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Inhalt archiviert am 2022-11-18

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Schutz der Arbeitnehmer gegen die Gefahren am Arbeitsplatz im Steinkohlenbergbau und in der Eisen- und Stahlindustrie

Art der Ausschreibung: Dienstleistungsauftrag; Vergabestelle: Europäische Kommission, GD V (Beschäftigung, Arbeitsbeziehungen und soziale Angelegenheiten) Beschreibung: Der folgende Text wurde auszugsweise aus der ECHO-Datenbank TED (Tenders Electronic Daily) übernommen. Einz...

Art der Ausschreibung: Dienstleistungsauftrag; Vergabestelle: Europäische Kommission, GD V (Beschäftigung, Arbeitsbeziehungen und soziale Angelegenheiten) Beschreibung: Der folgende Text wurde auszugsweise aus der ECHO-Datenbank TED (Tenders Electronic Daily) übernommen. Einzelheiten sind TED, dem Amtsblatt oder den anzufordernden Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen: Die Europäische Kommission, GD V, hat eine Ausschreibung für die Erstellung einer Studie über die Bewertung, die Verbreitung und die Folgenabschätzung der Ergebnisse der im Rahmen des fünften medizinischen Forschungsprogramms "Schutz der Arbeitnehmer gegen die Gefahren am Arbeitsplatz im Steinkohlenbergbau und in der Eisen- und Stahlindustrie" durchgeführten gemeinschaftlichen Forschungsvorhaben. Das fünfte medizinische Forschungsprogramm "Schutz der Arbeitnehmer gegen die Gefahren am Arbeitsplatz im Steinkohlenbergbau und in der Eisen- und Stahlindustrie" wurde 1989 aufgelegt und lief am 30. Juni 1993 aus. Aus seinem Budget in Höhe von 12 Mio ECU wurden 56 Forschungsvorhaben in folgenden Bereichen finanziert: - berufsbedingte Krebserkrankungen; - berufsbedingte Hypakusis; - berufsbedingte Atemwegserkrankungen; - berufsbedingte Erkrankungen des Knochen- und Muskelapparats; - Erkrankungen infolge Exposition gegenüber bestimmten chemischen Stoffen; - Ausbildung und Information aller am Arbeitsprozess Beteiligten; - Expositionsmeßmethoden. Eine Analyse der Ergebnisse ist geboten, damit: - sie besser in die Infrastruktur der betroffenen Industriezweige integriert und die angestrebten Ziele effizienter verwirklicht werden können; - die neue Ausrichtung der Forschung am Bedarf der betroffenen Industriezweige besser eingegrenzt werden kann; - im einzelnen festgelegt werden kann, wie sich die Maßnahmen der Europäischen Union optimal nutzen lassen. Die Arbeiten im Rahmen der Studie werden in den Räumlichkeiten des Auftragnehmers durchgeführt. Sie erfordern Besuche in den zuständigen Abteilungen der Kommission, in den verschiedenen Forschungsinstituten und in Betrieben der betroffenen Industriezweige. Die Dienstleistung ist von einem Sachverständigen zu erbringen, der direkt oder indirekt mit dem Steinkohlenbergbau und der Eisen- und Stahlindustrie in Europa zusammenarbeitet.Weitere Informationen: European Commission; DG V - Employment, industrial relations and social affairs Dr. G. A. Aresini; Directorate for Public Health and Occupational Safety; Batiment Jean Monnet (C4/81); L-2920 Luxembourg; Tel. +352-4301-32260; Fax +352-4301-34511